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Museumsbier

23. Januar—13. März 2025

Abends ins Museum
jeden Donnerstag
17—20 Uhr
23. Januar—13. März 2025

Geniesse jeden Donnerstag vom 23. Januar bis 13. März deinen Feierabend im Museum. Das erste Feierabendgetränk ist mit einem kleinen Aufpreis von CHF 5 verbunden und ermöglicht so den vergünstigten Eintritt in ausgewählte Ausstellungen der Museen.

Teilnehmende Institutionen:
ALPS Alpines Museum der Schweiz
Geöffnete Ausstellung

«Grönland. Alles wird anders»
Fundbüro für Erinnerungen: «Repair»
Biwak: «Am Limit. Auf Expedition mit Erhard Loretan»

 

Jeweils um 18:00 Uhr findet eine 30-minütige Kurzführung durch eine der Ausstellungen mit einer Expertin oder einem Experten statt:

 

23. Januar 2025: «Repair» mit Rebecca Etter

30. Januar 2025: «Grönland» mit Carmen Siegenthaler

6. Februar 2025: «Grönland» mit Beat Hächler

13. Februar 2025: «Repair» mit Rebecca Etter

20. Februar 2025: «Grönland» mit Carmen Siegenthaler

27. Februar 2025: «Am Limit» mit Barbara Keller

6. März 2025: «Grönland» mit Beat Hächler

13. März 2025: «Am Limit» mit Barbara Keller

 

Specials: Museumsbier, Qajaq-Bier aus Narsaq (Grönland), das Dilemma-Spiel sowie Grönland-Sound

 

 

Das ALPS Alpine Museum der Schweiz greift aktuelle Themen auf und stellt Fragen zur Gegenwart. Grosse Sonderausstellungen, experimentelle Kabinettsausstellungen sowie begleitende Veranstaltungen zeigen Berge und Menschen aus immer neuen Perspektiven. Kultur, Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft werfen verschiedene Streiflichter auf Berge und Alpen und machen immer wieder neue Zugänge möglich.

Antikensammlung Bern

Hier sieht man sie, die berühmtesten Skulpturen der griechischen und römischen Antike: die schaumgeborene Aphrodite, den mit den Schlangen ringenden trojanischen Priester Laokoon, die schöne Kleopatra, den mächtigen Augustus. Insgesamt umfasst die Antikensammlung 230 Skulpturen. Es handelt sich hierbei um originalgetreue Gipsabgüsse antiker Originale, die ihrerseits teilweise Kopien älterer Kunstwerke sind. Entstanden ist die Antikensammlung bereits 1806, als der Staat Bern die Skulpturen für den Zeichenunterricht bestellte. In der Antikensammlung der Universität Bern – dem Fenster des Instituts für Archäologische Wissenschaften zur Öffentlichkeit – kann man heute den antiken Göttinnen und Helden Auge in Auge gegenüberstehen.

Bernisches Historisches Museum

Zwischen 17:00 und 20:00 Uhr erwartet dich jeden Donnerstag ein abwechslungsreiches Programm:

 

23. Januar 2025: Pub Quiz «Von Anbauschlacht bis Züri West. Teste dein Wissen zu Bern im 20. Jahrhundert!»
Geöffnete Ausstellungen: «Bern und das 20. Jahrhundert», «Bronze» und «Widerstände»

 

30. Januar 2025: Kurzführungen «Rätselraten in der Archäologie» mit Thomas Pauli-Gabi, Direktor und Archäologe
Geöffnete Ausstellungen: «Bronze» und «Widerstände»

 

6. Februar 2025: Kurzführungen in der Ausstellung «Widerstände. Vom Umgang mit Rassismus in Bern», mit einer Kulturvermittlerin
Geöffnete Ausstellungen: «Widerstände» und «Bronze»

 

13. Februar 2025: Kurzführungen: «Der Berner Trachtenzyklus mal anders – Eine flüssige Zeitreise» mit Annette Kniep, Kuratorin
Geöffnete Ausstellungen: « Glanz und Untergang des Ancien Régime», «Bronze» und «Widerstände»

 

20. Februar 2025: Kurzführungen «Malzpower im Glas – ob mit oder ohne Schwips» mit Thomas Fenner, Kurator
Geöffnete Ausstellungen: «Bern und das 20. Jahrhundert», «Vom Glück vergessen», «Bronze» und «Widerstände»

 

27. Februar 2025: Kurzführungen «Ohne Topf kein Bier!» mit Sabine Bolliger Schreyer, Kuratorin
Geöffnete Ausstellungen: «Bronze», «Vom Glück vergessen» und «Widerstände»

 

6. März 2025: Kurzführungen in der Ausstellung «Vom Glück vergessen. Fürsorgerische Zwangsmassnahmen in Bern und der Schweiz» mit Rahel Schaad, Kulturvermittlerin
Geöffnete Ausstellungen: «Vom Glück vergessen», «Bronze» und «Widerstände»

 

13. März 2025: Pub Quiz «Von Anbauschlacht bis Züri West. Teste dein Wissen zu Bern im 20. Jahrhundert!»
Geöffnete Ausstellungen: «Bern und das 20. Jahrhundert», «Vom Glück vergessen», «Bronze» und «Widerstände»

 

 

Das Bernische Historische Museum ist eines der bedeutendsten historischen Museen der Schweiz. Seine Sammlung ist ein Kulturspeicher für die Geschichte Berns und der Welt. Seit der Gründung des Museums im Jahr 1889 ist das Sammlungsgut aus Geschichte, Archäologie, Ethnografie und Numismatik auf über eine halbe Million Objekte angewachsen. Darunter befinden sich herausragende Objekte von internationalem Rang.

Wir lieben Geschichten. Sie erzählen von kultureller Vielfalt und Lebenswelten, wie sie waren, sind und noch werden könnten. Bei uns tauchen Menschen in lokal und weltweit bedeutsame Geschichten ein, die Kopf, Herz und Hand bewegen. Sie werden anders aus dem Museum hinausgehen, als sie hereingekommen sind: erfrischt, überrascht und bereichert.

Das Bernische Historische Museum ist Teil des zukunftsweisenden Projekts Museumsquartier Bern.

Botanischer Garten Bern
Geöffnete Ausstellung

In ruhiger Atmosphäre und mit einem kühlen Getränk in der Hand wirkt die exotische Vegetation in den drei grossen Schauhäuser – vom Urwald bis zu Wüstengebieten – besonders entspannend. In den Schauhäusern verteilt befinden sich Sitzgelegenheiten. Da es in den Schauhäusern auch kühl werden kann, empfehlen wir warme Kleidung.

Eingang via Sukkulentenhaus.

 

Bier und mehr. An drei Abenden tischen wir zum Bier zusätzlich wilde Geschichten auf.

20. Februar 2025, 18:00–19:00, «Pflanzenjägerinnen. Von Maria Sibylla Merian bis Liseli Steffen. – Mit Katja Rembold, BOGA

27. Februar 2025, 18:00–19:00, «Jägerpflanzen. Von Schiesswütigen bis Fallenstellern.» – Mit Adrian Möhl, BOGA

13. März 2025, 17:00–20:00, «Das letzte Museumsbier – serviert mit Sound.»

 

 

Eine Weltreise im Zeitraffer: Das kann der Botanische Garten der Universität Bern mit Garantie bieten. Diese Oase mitten in der Stadt führt in die Alpen, gibt dann freie Sicht aufs Mittelmeer, Palmen und Kakteen, Orchideen und Steppenpflanzen locken. Und verlocken. Denn der Botanische Garten ist ein Fest der Sinne, der Formen, Düfte und Farben. Tausende Pflanzenarten aus aller Welt, darunter auch viele Heilkräuter, haben hier ihre Heimat gefunden – sei es im Freiland oder in den sieben Schauhäusern, in denen man mitten in die Vegetation eintaucht. Die 1859 vor allem zu Studienzwecken angelegte Gartenanlage erstreckt sich über mehr als zwei Hektaren an der Sonnenseite des Aarehanges, gleich neben der Lorrainebrücke. Es ist ein Ort der Musse, der Entspannung – und der Anregung. Dazu dienen auch die zahlreichen Führungen, Kunstausstellungen und Veranstaltungen, die während des ganzen Jahres angeboten werden.

Museum für Kommunikation
Geöffnete Ausstellung

Während dem Museumsbier sind folgende Ausstellungen geöffnet:

23. Januar – 13. Februar 2025, Kernausstellung«Gezeichnet 2024»

20. Februar – 13. März 2025, «DANCE!»

 

 

Direkter als je zuvor: Neben interaktiven Stationen, überraschenden Objekten und grossflächigen Videoscreens vermitteln im Museum für Kommunikation jetzt auch Menschen aus Fleisch und Blut die Faszination rund um die Welt der Kommunikation – unsere Kommunikatorinnen und Kommunikatoren.
Eine Postkutsche, Chips unter der Haut oder ein Original-Fluchtfahrzeug eines Jahrhundertraubs? In der neuen Kernausstellung nehmen wir Kommunikation in all ihren Formen unter die Lupe: denn sie verbindet Menschen seit jeher. Doch warum kommunizieren wir überhaupt? Und mit wem? Was braucht es, damit wir uns verstehen? Die Ausstellung geht diesen Grundsatzfragen spielerisch auf den Grund – und fordert Sie als Expertinnen und Experten zum Mitdenken auf.

Naturhistorisches Museum Bern
Geöffnete Ausstellung

Während dem Museumsbier ist die Ausstellung «Insektensterben – Alles wird gut» geöffnet.

 

Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung gewidmet hat. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock.

Schloss Burgdorf (ab 20.2.)
Geöffnete Ausstellung

Während dem Museumsbier ist die Dauerausstellung «Die Wunderkammern» geöffnet sowie die Ausstellungen «Macherinnen – Frauengeschichte aus dem Emmental» und «Freiheit! Eine musikalische Annäherung».

 

Zusätzliches Programm:

20. Februar 2025, 19:00, Spezialrundgang zu den besten Geschichten im Museum

27. Februar 2025, 19:30, Schlosskultur «Geschichte von unten»: Präsentation der Neuausgabe von Albert Minders «Korber-Chronik»

6. März 2025, 19.00 Uhr, Spezialrundgang zu den besten Geschichten im Museum

13. März 2025, 19.30 Uhr, Schlosskultur Vernissage der neuen Ausstellung «Goldbewusst»

 

Das Schloss Burgdorf ist ein einzigartiger Ort, wo Vergangenheit erfahrbar wird. Gemeinsam mit einer Jugendherberge und einem Restaurant in alten Gemäuern erzählt das Museum die Geschichte des Schlosses, der Region und der weltweiten Zusammenhänge multimedial und lädt die Besuchenden zum Miterkunden ein.

Es können keine Kultur-Ausweise akzeptiert werden (Kultur LEGI Ausweis, Schweizer Museumspass, Museums Pass Musée, Raiffeisen-Karte, Jugendkulturpass 16–26).